Gastritis
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Durch innere oder äußere
Einflüsse hervorgerufene Entzündung der Magenschleimhaut
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Gebäude
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Körperbau des Hundes
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Gebiss
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besteht aus 42 Zähnen und zwar
jeweils 6 Schneidezähen, 2 Fangzähnen, 8 Prämolaren (Vorbackenzähne), 4 (oben) bzw. 6 (unten) Molaren (hintere Backenzähne). Es gibt Scheren-, Zangengebiss, Vor- und Rückbiss
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Gehör
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beim Hund sehr gut entwickelt;
steht an zweiter Stelle nach dem Geruchssinn. Vor allem hohe Töne hört der Hund noch die der Mensch nicht mehr wahrnimmt
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Geläut
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nennt man das heulende Bellen jagender Laufhunde
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gelockt
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lockig, entweder dicht und
schwer zu lösen oder weich (z.b. Pudel)
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Gen
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ist der Faktor der Erbanlage
und ein Teil der bereits oben beschriebenen Chromosomen
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Genotyp
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Erbbild des Hundes
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Geruchssinn
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bestentwickelter Sinn des
Hundes; kann bei manchen Rassen enorm ausgeprägt sein und unersetzliche Dienste leisten bei richtiger Förderung und Ausbildung
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gescheckt
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weiße Grundfarbe mit großen
schwarzen oder gestromten Flecken
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Gesichtssinn
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nur mäßig entwickelt;
räumliches und exaktes Sehen wohl nicht möglich, jedoch größeres Gesichtsfeld und dadurch schnelleres erfassen von Bewegungen
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gestromt
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Streifenzeichnung im Fell (z.b. Dogge oder Boxer)
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Glasauge
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helles durchsichtiges Auge,
Pigmentlosigkeit der Regenbogenhaut
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Glotzauge
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Augapfelvorfall
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grizzle
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grauhaarig-zweifarbiger
Haarschaft, bei dem die Grundfarbe hell und die spitzen dunkel sind
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Haar
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wird aus Unterwolle und
Deckhaar gebildet. Es gibt unterschiedliche "Haar-Typen". Langhaar, Kurzhaar, Drahthaar, Stockhaar, Rauhhaar, sie unterscheiden sich durch ihre Beschaffenheit
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Hämatom
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Bluterguss; Ansammlung von
Blut in einer Gewebshöhle, entsteht durch Zermalmung größerer Blutgefäße infolge von Quetschungen oder nach Operationen
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Hämoglobin
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Roter Blutfarbstoff, Bestandteil der
roten Blutkörperchen. Besteht aus einem Eiweißteil und einem Eisenanteil. Wichtigste Funktion ist der Sauerstofftransport und der Sauerstoffaustausch im Gewebe, der CO2-Abtransport über Lunge und
Haut, und die Beteiligung an der Pufferung des Blutes
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Harlekin
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durch Merlefaktor gescheckte
Hunde; immer weiße Grundfarbe mit schwarzen unregelmäßigen Flecken (z.B. Dogge. Berger de Pyrenées)
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Harness / Geschirr
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Gepolstertes Zuggeschirr, um
die Zugkraft auf Brustkorb und Schultern des Hundes optimal zu verteilen.
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Hasenpfote
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ovale, flache Pfoten
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Hemdenbrust
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weißes Abzeichen auf der
Brust, unterschiedlich groß (z.B. Boxer)
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Hernie
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Vortreten von Eingeweiden aus
dem Bauchraum in eine sackartige Ausstülpung des Bauchfells durch eine Lücke in der Bauchdecke. Die Eingeweide treten unter die Haut oder in benachbarte Hohlräume. Hernien können angeboren oder
erworben sein
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Herzinsuffizienz
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Gegenüber den Anforderungen ungenügende
Leistung des Herzens (Herzmuskelschwäche). Die Leistung des ganzen Herzens kann unzureichend sein, es können aber auch das linke und das rechte Herz in die ihnen angeschlossenen Kreisläufe zu wenig
Blut mit zu niedrigem Druck pumpen (Links- oder Rechtsinsuffizienz)
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Hinterhand
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Hinterläufe, Keulen und Hüften
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Hinterhauptbein
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nach hinten stehende
Fortsetzung der Scheitelleiste des Schädels
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Hitze
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Deckbereitschaft der
Hündinnen, im allgemeinen alle 6 Monate
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Hosen
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Behaarung an der Rückseite der Oberschenkel
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houndfarbig
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gelbrote Grundfarbe mit
schwarzem Sattel und weißen Abzeichen
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Hüftgelenksdysplasie
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krankhafte Veränderung des
Hüftgelenke (HD Abkürzung)
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Hyperästhesie
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Überempfindlichkeit, besonders gesteigerte Empfindung für Berührungsreize
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Hyperkeratose
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Verdickung der Hornschicht der Haut, vermehrte Bildung oder verminderte Abstoßung von Hornzellen
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Hypersalivation
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vermehrter Speichelfluss
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Hyperthermie
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Temperaturerhöhung
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